Ich bin in einem Behindertenheim aufgewachsen und entwickelte eine starke bronchiale Asthmaerkrankung (nach der Pubertät). Ich wollte immer Tiere, speziell Hunde, haben.
Als ich endlich eine eigene Wohnung hatte, hielt ich Kleintiere. Später auch Hunde und ich bildete Assistenzhunde aus. Die Allergien nahmen ab. Sie sind nicht ganz weg, übermässiger Staub, ein altes Buch im Büchergestell, löst Allergien aus. Aber niemals mehr in einer Form, dass ich den Notfallarzt rufen musste.
Heute ist es so, dass ich nie erkältet oder irgendwie sonst krank bin. Ja, ich esse relativ gesund. Das kann man sagen. Aber auch ich, muss pasteurisierte Milch konsumieren, weil die andere einfach nicht haltbar ist.
Durch meine Behinderung, sah ich mich vor einigen Jahren gezwungen Bisphosphonate zu nehmen.
Als ich letztes Jahr eine grössere Zahnbehandlung brauchte, wies mich der behandelnde Zahnarzt darauf hin, ich müsste (auch wenn die Arediabehandlung einige Jahre zurückliege), präventiv eine Antibiotikabehandlung machen. Dies lehnte ich entschieden ab.
Ich vertraute meinem Imunsystem. Dies zahlte sich aus.